Die auf dieser Seite verwendeten Nummern gehorchen folgendem Schema:
Mir selbst habe ich die Nummer [1] verliehen. An meine
männlichen Vorfahren in aufsteigender Linie wurden gerade Zahlen
vergeben, so trägt beispielsweise mein Vater die Nummer [2], sein
Vater die Nummer [4], mein Großvater
mütterlicherseits die Nummer [6] usw. Meine mütterlichen
Vorfahren wurden mit ungeraden Zahlen bedacht, meine Mutter
beispielsweise mit der Zahl [3], ihre Mutter mit der Zahl [7] etc.
Alle anderen Verwandten oder Verschwägerten in diesem
Stammbaum tragen zur Kennzeichnung die Nummer desjenigen
meiner Vorfahren zuerst, von dem sie abstammen oder auf den sie
Bezug nehmen, und sodann durch einen Punkt abgetrennt eine
natürliche Zahl in der Reihenfolge ihrer Geburt, wobei die
direkten Vorfahren in der Zählung mitgezählt, aber als Zahl
übersprungen werden. Mit jeder Generation mehr wird ein neuer
Punkt an die jeweilige Kombination angefügt. Ehepartner, die
keine Vorfahren sind, werden
direkt im Anschluß an die Zahl durch einen Kleinbuchstaben gekennzeichnet,
der erste Ehepartner mit a, der zweite mit b usw.
Alle
weiteren Generationen, die sich daraus herleiten, werden wiederum durch einen
Punkt und eine eigene Zahl für jeden einzelnen Nachkommen abgesetzt. Der Code enthält also so viele Punkte, wie sich
Generationen bis in die Gegenwart zurückverfolgen lassen. Auf diese Weise ist eine eindeutige Zuordnung
gewährleistet.
Vorfahren von Verschwägerten werden durch eine lateinische Zahl, die die Zahl
der Generationen in aufsteigender Linie angibt, markiert. Für deren Nachkommen
gilt wieder die gleiche, durch je einen Punkt pro Generation gekennzeichnete
Standardnomenklatur.